Einsatz nach Unwetter im Westen Deutschlands

Am heutigen Dienstag, bekam die 1. Bergungsgruppe des Ortsverbandes, gegen Mittag die Alarmierung die Einsatzkräfte im Ruhrgebiet zu Unterstützen.

Die Unwetterfront die in der Nacht zum Dienstag über NRW hinweg gezogen ist, hat in einigen Gebieten eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Vollgelaufene Keller, Blitzeinschläge und zahlreiche umgestürzte Bäume durch Orkanböen.

Helfer aus der 1. und 2. Bergungsgruppe trafen sich am frühen Nachmittag zunächst an der Unterkunft. Mit dem Gerätekraftwagen I machten sich insgesamt neun Helfer auf den Weg in die THW Geschäftsstelle Bielefeld. Von dort ging es mit Sondersignalen mit den Ortsverbänden Herford und Bielefeld nach Ratingen.

Vor Ort bekamen die Helfer ihren Einsatzauftrag: Umgestürzte Bäume, mit teilweise einem Durchmesser von 80 cm, zu beseitigen. Bis in die Nacht arbeiten die Helfer an der ausgeleuchteten Einsatzstelle daran, mit Hilfe von Motorsägen, Äxten sowie einer Seilwinde, Flächen von umgestürzten und beschädigten Bäumen zu beseitigen. Einige Bäume drohen immer noch auf Häuser oder in Gärten zu stürzen.

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Text: Jennifer Reineke    Fotos: Florian Sauerländer


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