Alarmübung Behandlungsplatz 50

Am Samstag, den 10. November 2012 erfolgte um 9:58 Uhr die Alarmierung der Technikgruppe des Behandlungsplatz 50 durch die Feuerschutz- und Rettungsleitstelle des Kreises Lippe. Laut den digitalen Funkmeldeempfängern, sollte die Technikgruppe den Bereitstellungsraum auf dem Regenstorplatz in Lemgo anfahren. Der Grund für die Alarmierung war unbekannt.

Am Samstag, den 10. November 2012 erfolgte um 9:58 Uhr die Alarmierung der Technikgruppe des Behandlungsplatz 50 durch die Feuerschutz- und Rettungsleitstelle des Kreises Lippe.

Laut den digitalen Funkmeldeempfängern, sollte die Technikgruppe den Bereitstellungsraum auf dem Regenstorplatz in Lemgo anfahren. Der Grund für die Alarmierung war unbekannt.

Da sich zum Zeitpunkt der Alarmierung mehrere Helferinnen und Helfer zur Geländepflege auf dem Hof des Ortsverbandes aufhielten, konnte die Gruppe innerhalb von nur wenigen Minuten ausrücken.

Im Bereitstellungsraum wurde durch den Einsatzleiter festgelegt, dass sich erst der komplette Zug des BHP 50 (ca. 35 Einsatzfahrzeuge und 140 Personen) sammeln sollte, bevor anschließend die Schadenlage geschildert wurde.

Als dies geschehen war, wurde den Einheits- und Teileinheitsführern erklärt, dass es sich um eine großangelegte Stabsübung des Kreises Lippe handelte, in der ein großflächiger Stromausfall in weiten Teilen NRWs simuliert wird. Zu dieser Übung sollte auch das Verlegen des gesamten Zuges gehören.

So wurde der Zielort Blomberg, Wilbasen bekannt gegeben. Die Fahrzeuge machten sich geschlossen auf den Weg nach Blomberg. Nach einer kurzen Manöverkritik löste sich der Zug wieder auf, sodass die Übung an dieser Stelle beendet wurde.

Die fünf Lemgoer Helferinnen und Helfer machen sich wieder auf den Weg in die Unterkunft am Steinweg und die Alarmübung endete für diese nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft um 12:55 Uhr.

Text & Fotos: Florian Sauerländer


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